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« Ein Team ist nicht ein Problem, das analysiert und gelöst werden muss, sondern ein Potenzial, das entfaltet werden will. »
Daniel Meier

TEAM - COACHING - SUPERVISION

TURBULENZEN IM TEAM ALS CHANCE NUTZEN
Unterschiedliche Menschen handeln, denken und fühlen unterschiedlich. In Teamcochings und Supervisionen geht es darum, sich besser kennenzulernen, die gegenseitigen Stärken wertzuschätzen und mit den Unterschieden umgehen zu lernen. 
 
In spezifisch abgestimmten und massgeschneiderten Teamentwicklungen werden Brennpunkte geklärt, Teamressourcen erkannt und gefördert sowie eine gemeinsame Zukunftsvision erarbeitet. Es werden stärkenorientierte Entwicklungsschritte definiert und positive Prozesse in Gang gesetzt um ein leichteres und freudvolleres Zusammenarbeiten zu ermöglichen. Je nach Zielsetzung werden unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt.
VORGEHEN
  • Auftragsklärung mit Auftraggebenden:  Was ist das gewünschte Ergebnis? Was soll nach der Teamentwicklung anders, besser sein?

  • Bei Bedarf vorbereitende Einzelinterviews mit Teammitgliedern

  • Durchführung der Teamentwicklung

  • Umsetzen von Massnahmen

  • Follow-up mit Auftraggeber

SOLUTION CIRCLE
 

Meine Erfahrungen mit dem Solution Circle für Teamcoachings sind sehr positiv und folgendes kann ich immer wieder beobachten:

  • Das Erkunden von vergangenen Erfolgserlebnissen resultiert in einem positiveren Selbstbild

  • Es wird deutlich, welches Potential im Team steckt, und wie dieses für die Zukunft genutzt werden kann.

  • Die Vorgehensweise schafft Vertrauen.

  • Die Energie wird auf die Lösungsentwicklung und deren Umsetzung konzentriert.

  • An den Stärken zu arbeiten, unterstützt und motiviert Veränderungsprozesse.

  • Durch die Konzentration auf die vorhandenen Ressourcen entstehen vertiefte Teamidentität, grössere Arbeitszufriedenheit und Leistungsbereitschaft.

Quelle: Wege zur erfolgreichen Teamentwicklung, Daniel Meier
ECHT LERNEN - VOM SPIEL ZUR ERFAHRUNG ZUM ALLTAG
 

"Genug geredet. "So ein Titel eines Buch mit Fokus auf das erfahrungsorientierte Lernen.  Wenn wir konkret mit Spielen und Experimenten im Team arbeiten, dann gehen wir weiter als nur Worte. Aktuelle Erkenntnisse der Hirnforschung und Neuro-Didaktik zeigen ganz deutlich: Worte alleine sind nur ein sehr eingeschränktes Mittel. Es gilt mehr Sinne mit einzubeziehen, teilweise sogar den ganzen Körper. Aktivierung und Emotion – Erlebnis und Reflexion. Darin stecken viele Potenziale.

Durch das gemeinsame Lösen einer Aufgabe auf spielerische  Art entsteht ein Lernerlebnis für die Gruppe. Ein solches Erlebnis ist wie ein Katalysator. Das Teamthema wird erlebbar und greifbar gemacht. Es entstehen neue Sichtweisen, Informationen und Aha-Erlebnisse. Diese können durch Reflexion auf den Alltag übertragen werden. Es entstehen auch Erinnerungsanker. 

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